Das hängt stark davon ab, welchen Schwerpunkt Sie wählen möchten. Für unsere Einstiegsprogramme im Bereich Streaming-Management und Content-Optimierung sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Sie arbeiten mit bestehenden Tools und lernen deren professionellen Einsatz.

Anders sieht es aus, wenn Sie in die technische Entwicklung einsteigen wollen – etwa Custom-Streaming-Lösungen oder App-Integration. Hier macht Grundlagenwissen in JavaScript oder Python die Sache deutlich einfacher. Wir bieten dafür vorbereitende Module ab Februar 2026 an.

Eine berechtigte Frage. YouTube bietet viele gute Einzelerklärungen, aber selten einen strukturierten Lernweg. Sie müssen selbst herausfinden, was relevant ist und in welcher Reihenfolge Sie lernen sollten. Das kostet Zeit und führt oft zu Wissenslücken.

Unsere Programme bauen systematisch aufeinander auf. Sie bekommen direktes Feedback von Praktikern, arbeiten an realen Projekten und tauschen sich mit anderen Lernenden aus. Das macht den Unterschied zwischen "ich habe etwas darüber gesehen" und "ich kann es tatsächlich anwenden".

Die meisten Teilnehmenden planen zwischen 8 und 12 Stunden wöchentlich ein. Das umfasst Live-Sessions, eigenständige Übungen und Projektarbeit. Manche kommen mit weniger Zeit aus, andere investieren mehr – je nach Vorkenntnissen und persönlichem Tempo.

Wichtig ist: Kontinuität bringt mehr als einzelne Marathon-Sessions am Wochenende. Drei mal zwei Stunden unter der Woche funktionieren besser als ein sechsstündiger Block. So bleibt das Gelernte präsent und Sie können Fragen zeitnah klären.

Absolut, und die Nachfrage wächst stetig. Viele Unternehmen suchen Leute, die mobile Streaming-Lösungen konzipieren und betreuen können – von Event-Übertragungen bis zu internen Schulungsformaten. Freiberufler finden hier einen wachsenden Markt mit verschiedenen Spezialisierungsmöglichkeiten.

Realistisch betrachtet: Nach Abschluss unserer Programme haben Sie das Rüstzeug für kleinere bis mittlere Projekte. Größere Enterprise-Lösungen kommen meist mit etwas Berufspraxis dazu. Aber der Einstieg ist definitiv machbar, wenn Sie das Handwerk verstehen.

Wir überarbeiten unsere Kursinhalte alle vier Monate und passen sie an aktuelle Entwicklungen an. Streaming-Technologien verändern sich tatsächlich schnell, aber die Grundprinzipien bleiben überraschend stabil. Wir konzentrieren uns darauf, Ihnen das Verständnis zu vermitteln, mit dem Sie sich selbst weiterentwickeln können.

Außerdem haben Sie nach Kursabschluss sechs Monate Zugriff auf aktualisierte Materialien. Wenn eine wichtige neue Technologie auftaucht, stellen wir ergänzende Sessions bereit. So bleiben Sie auch nach dem offiziellen Programmende auf dem Laufenden.

Das Leben läuft nicht immer nach Plan, das verstehen wir. Sie können Ihre Teilnahme bis zu acht Wochen pausieren und beim nächsten Durchgang wieder einsteigen. Die meisten Programme laufen quartalsweise, sodass die Wartezeit überschaubar bleibt.

Während der Pause behalten Sie Zugriff auf alle bisherigen Materialien. So können Sie in Ihrem Tempo nachholen oder Grundlagen wiederholen. Bei längeren Unterbrechungen finden wir gemeinsam eine individuelle Lösung – manchmal macht auch ein Neustart mehr Sinn als ein Wiedereinstieg mittendrin.

In den ersten zwei Wochen können Sie ohne Angabe von Gründen vom Programm zurücktreten. Wir erstatten dann die Kursgebühr vollständig. Diese Zeit reicht normalerweise aus, um zu merken, ob Inhalt und Format zu Ihnen passen.

Falls Sie merken, dass Sie ein anderes unserer Programme besser anspricht, können wir innerhalb des ersten Monats wechseln. Die bereits gezahlten Gebühren werden angerechnet. Manchmal stellt sich erst nach ein paar Sessions heraus, wo die eigenen Interessen wirklich liegen.